Beim Gegenbesuch in Vire Frankreich kennen und lieben gelernt
Putter, Fer, Green, Fairway, Score, Swing…- ungewöhnliches Vokabular gab es beim Besuch einiger Französischschüler der 7. und 8. Klasse im normannischen Vire zu lernen. Zu Beginn der Woche stand eine Einführung in das Golfspiel auf dem Programm. Erstaunlich schwungvoll ging es beim Swing (bzw. Pitch) zur Sache. Am Ende jeder Übungseinheit gab es einen kleinen Wettbewerb.
Dadurch, dass die Gruppe der Gesamtschule diesmal über ein Wochenende und den Maifeiertag unterwegs war, konnte sie das Leben in den Gastfamilien in vollen Zügen genießen. Da endete auch schon mal eine Geburtstagsfeier um vier Uhr am Morgen. Die anfänglichen Ängste vor dem Leben in der unbekannten Umgebung waren schnell verflogen.
Zusätzlich gab es mit Granville und dem Mont Saint Michel zwei Perlen an der normannischen Küste zu besichtigen. Die geführte Wanderung durch die Bucht des berühmten Mont Saint Michel war bei teils mehr als knietiefem Wasser und schneidendem Wind eine besondere Herausforderung.
Beim Abschied auf dem Bahnhof von Vire wurden unsere Schülerinnen und Schüler zu weiteren Besuchen im privaten Rahmen eingeladen. Erste Kontakte zwischen den beteiligten Eltern wurden bereits geknüpft.
Eine längere Pause in Paris wurde schließlich noch genutzt, um sich den Eifelturm aus der Nähe anzusehen und die obligatorischen Selfies zu machen. Das war dann noch ein letzter Höhepunkt vor der Rückkehr in die eigene Familie.