Drei Wochen sind seit den Herbstferien vergangen, doch die Eindrücke aus den diesjährigen Forscherferien sind an der Gesamtschule Waldbröl noch immer lebendig. Mit großer Begeisterung tauchten die jungen Teilnehmer:innen in eine Vielzahl von Workshops ein, die von Höhlenmalerei über CSI-Experimente bis hin zu Kunst-, Technik- und MINT-Projekten reichten. Schon am ersten Tag war spürbar, wie gespannt und neugierig die Kinder an die Stationen herantraten und jeden Raum mit Experimentierfreude füllten.
Ob beim Brückenbau aus Papier, beim Erstellen eigener Zauberstäbe, beim Arbeiten mit Holz oder beim Mischen von Naturfarben – überall herrschte konzentrierte Ruhe, gelegentlich durchbrochen von freudigen Ausrufen, wenn ein Versuch gelang oder eine Idee Form annahm. Besonders eindrucksvoll war die Ausdauer, mit der selbst aufwendige Projekte verfolgt wurden. Viele Gruppen ließen erst dann locker, wenn die Konstruktion stabil stand, die Farbe den richtigen Ton getroffen hatte oder das Ergebnis dem eigenen Forscheranspruch genügte.
Auch die Forscherbücher wuchsen Tag für Tag: mit Skizzen, Ergebnissen, Abzeichen und kleinen persönlichen Entdeckungen. Jede Seite erzählte davon, wie intensiv die Kinder sich mit den Inhalten auseinandersetzten und wie stolz sie auf das Erreichte waren.
Die Mischung aus Kreativität, Wissenschaft und handwerklichem Arbeiten sorgte dafür, dass die Forscherferien erneut zu einer besonderen Zeit wurden. Dass die Angebote schon früh restlos ausgebucht waren, zeigte einmal mehr, wie groß das Interesse an diesem Format ist. Ein herzlicher Dank gilt allen Beteiligten, die mit viel Engagement dafür gesorgt haben, dass die jungen Forscher:innen zwei unvergessliche Wochen erleben konnten.
Die Vorfreude auf die nächsten Forscherferien ist schon jetzt spürbar.
























